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- Regenbogenbucht mit Hinterland
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Beschreibung:
die Regenbogenbucht (Sinus Iridum) ist, gemessen von Kap Laplace zu Kap Heraklides 411km breit.
Die Gebirgekette der Montes Recti wachsen nordöstlich aus dem Mare Imbrium. Sie sind 94km lang und bis zu 1800m hoch.
Das Hinterland stellt sich deutlich mehr durch Einschläge zerfurcht dar, als man bei Vollmondbeobachtungen annehmen könnte.
Der kleine Krater nördlich der Bucht heisst Harpalus und ist umgeben vom Meer der Kälte (Mare Frigoris). Weiter nördlicher finden wir die großen Krater namens Herschl (160km Durchmesser), nordwestlicher davon, an der Tag-Nachtgrenze (Terminator), die Krater Anaximander (92km Durchmesser)und Pythagoras (133km). Sie sind vor Miliarden Jahren durch kosmische Geschoße eingeschlagen worden.
Die Licht-Schattenspiele entstehen durch schräg einfallendes Sonnenlicht, machen die Landschaft plastisch und stellen einen besonderen Reiz bei Beobachtungen dar.
- Nord-Westquadrant
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Beschreibung:
Krater Plato. Die Gesamtheit des Sinus iridum mit seinen beiten Promontorien: Lalapce und Heraclides.
Der gesamte Rand des Sinus iridum kurz nach Sonnenaufgang. Er ist in seiner Steilheit und Mächtigkeit mit einer Höhe bis zu 6000 m höher als der Grand Canon in den USA und hier gut erkennbar.