Apple und das iPhone. Eine unendliche Geschichte von ungleicher Partnerschaft.
Das Einkaufen funktioniert immer. Was denn sonst!? Apple möchte ja cashen.
Der Übertrag von Einkäufen auf das iPhone, nach einem Update der Firmware, schon nicht mehr so sicher. Updates, die eine klaglose Kommunikation zwischen der Apple Software und meiner Hardware garantieren sollen, in der Größenordnung von 65 MB plus 65 MB, kommen in regelmäßigen, vielleicht monatlichen Abständen.
Um Einkäufe auf die Apfelspalte zu übertragen muss der Computer für Apple “aktiviert” sein. Denn: Der Computer sei zu aktivieren, ist die stereotype Meldung. Beim Versuch dies zu tun stellt die Software fest, dass dieser Computer schon längst aktiviert sei. Aber der Datentransfer funktioniert weiterhin nicht…. usw…. Somit ist der Kreis geschlossen.
Ah ha, vielleicht löst ein E-mail an Apple das Problem. Aber Apple ist gar nicht daran interessiert Mails zu erhalten und stellt riesige Hürden auf, sodass ein Mailkontakt praktisch unmöglich gemacht wird.
Apple hat jüngst das iPad in Östereich eingeführt. Auf die Frage des ORF “was er denn mit seinem neuen Spielzeug anfangen werde“, reflektierte der Käufer, “das wisse er noch nicht“. Einnert frapant an die legendäre Frage an Travnicek wohin er denn so schnell fahre. Als Antwort kam: “Er wisse es nicht, dafür sei er allerdings schneller dort“.
DAS IST UND BLEIBT SCHWACHSINN! Frust über Frust. Ich pfeife künftig auf Apple. Die sollen ihren Schw… verscherbeln und weiterhin Dumme suchen. Die sterben bekanntlich niemals aus!
Schreiben Sie mir, geschätzter Leser, wozu brauchen Sie Ihr iPad denn wirklich???….